General

Within the project, an initial workshop with the two local communities involved will take place, SDI's existing land mapping guides will be updated, the communities' land use and natural resources will be mapped, the communities' land use norms will be doc umented, their awareness of how to tackle investors interested in land acquisition will be increased, communication material and radio programmes will be produced. Finally, the lessons learnt during the project will be analysed and shared with national and international decision-makers. Liberia is one of the African countries, which has granted most land concessions to the national elite and foreign investors; 25% of its land area. The land is used for industrial agriculture as well as forestry and mining i ndustries, for instance rubber and oil palm plantations. Consequences include forced displacement of local communities, environmental damage, human rights violations, livelihood uncertainty and land conflicts. Therefore, communities lack legal advice, info rmation on the consequences of contracting their lands, and ways to get investors to respect the contracts made. The aim of the project is to gather best practices on how to support communities to protect their traditional lands, resources, livelihoods and cultures. By increasing the capacity of the communities, the aim is to raise awareness of their land governance strategies. In addition, the aim is to ensure participatory, responsible and informed decision-making of the communities when deciding on their land and resource management. They will also be supported in negotiating and reaching a fair compensation on investments regarding their lands. The project will be implemented with two local communities in the River Cess county (approximately 7,000 commun ity members). The communities are mostly members of the forest dependent Bassa tribe. Typical livelihoods are related to agriculture, fishing, hunting, traditional medicine, artisan mining and non-timber forest products (rattan).

General

Förderung friedlicher Konflikttransformation von Landrechts- und Landnutzungsfragen

Objectives

In der Projektregion leben über sechzig Prozent der Bevölkerung auf dem Land und in kleinen Städten. Eine große Herausforderung ist die Vielzahl an Menschenrechtsverletzungen durch kommerzielle Landwirte. Ziel ist es Frieden, Gerechtigkeit und Stabilität auf den Zielbetrieben herzustellen, indem durch ökumenische Akteure interveniert wird, ihre Kapazitäten ausgebaut und Dialoge und Veranstaltungen organisiert werden sowie Lobby- und Advocacy durchgeführt werden. Zielgruppe sind Akteure in Farmbetrieben, Politik und Kirche, marginalisierte Menschen und traditionelle Führungskräfte.

General

Beratung kleinbäuerlicher Familien

Objectives

In der Zielregion gibt es eine extreme Grundbesitzkonzentration. Die in der Verfassung verankerte Agrarreform wird nur unzureichend umgesetzt. Ziel des Projektes ist der Zugang zu Landbesitz für landlose Familien, um gesicherte Produktionsmöglichkeiten zu schaffen und das ökonomische Überleben zu sichern. Die begleiteten Gruppen erhalten Rechtsberatung und Unterstützung bei Advocacy-Aktivitäten sowie bei agrarökologischen Praktiken. Zielgruppe sind kleinbäuerliche Familien aus den ländlichen Gebieten.

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Stärkung von afrokolumbianischen Gemeinderäten durch integrale Wiedergutmachung im Einzugsgebiet eines Flusses in Kolumbien

Objectives

Die Projektregion ist durch anhaltende gewaltvolle Konflikte geprägt. Dadurch sind die Rechte der Zielgruppen beschränkt. Teilweise bedeutet dies auch, dass sie ihre Territorien verlassen müssen. Das Projekt möchte daher einen Betrag dazu leisten, dass die Gemeinschaften im Projektgebiet in ihren Territorien verbleiben ihre Rechte, insbesondere Landrechte, ausüben können und respektiert werden. Dazu werden Trainings angeboten und Lobbyveranstaltungen durchgeführt.

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Rechtebasierte Advocacy Arbeit zu Landrechten und Rechten von Geflüchteten im Tschad

Objectives

Der Schwerpunkt des Lutheran World Foundation Chad liegt in der Förderung von Basisrechten der Bevölkerung – sowohl von Geflüchteten als auch den Aufnahmegemeinden. Mit seinem rechtebasierten Ansatz "from local to global" verbindet der LWF lokale Basisarbeit mit nationaler und internationaler Lobbyarbeit zum Thema Menschenrechte.